5 Dinge, die bei der Hochzeit nicht fehlen dürfen

5 Dinge, die bei der Hochzeit nicht fehlen dürfen

So unterschiedliche Hochzeiten auch ausfallen können, so haben sie häufig dennoch eines gemeinsam. Die Rede ist von dem aus England stammenden Brauch, dass die Braut während der Trauung bestimmte Dinge in ihr Outfit einbinden soll, genauer gesagt fünf kleine Glücksbringer: etwas Altes, etwas Neues, etwas Geliehenes, etwas Blaues und zu guter Letzt noch einen Glückspfennig im Schuh. Was aber, steckt hinter diesem Brauch?

Ob man die über mehrere Nationen hinweg bekannte Tradition auch auf seiner Hochzeit vollziehen möchte, bleibt natürlich jedem selbst überlassen, schließlich wird niemanden vorgeschrieben sich an diesen Brauch zu halten. Dennoch entscheiden sich viele Paare aufgrund der Symbolik dahinter dazu.

Etwas Neues – auch wenn viele für diesen Teil des Brauchs auf neue Accessoires zurückgreifen, so liegt die Lösung doch eigentlich direkt auf der Hand; das Hochzeitskleid selbst. Die Auswahl ist riesig und der Termin wird gerne mit Freundinnen und der Familie voller Vorfreude auf den großen Tag zelebriert – Tränen fließen vor Freude. Die Stimmung passt. Das neue Kleid ist gekauft. Die Hochzeit kann kommen. Das Neue symbolisiert die glückliche, gemeinsame Zukunft des sich trauenden Paares.

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Etwas Altes – hierbei fällt die Wahl meist auf ein über Generationen weitergereichtes Familienerbstück wie etwa eine edle Brosche oder aber auch Großmutters Perlenkette. Das Alte steht bei dem Brauch für das bisherige Leben der Braut und zugleich für die fortbestehende Bindung an ihre Familie während der Ehe.

Etwas Geliehenes – Das Geliehene Stück bei dieser Tradition steht für die Freundschaft und Verlässlichkeit. Im Idealfall, so besagt der Brauch, borgt man sich etwas von einer bereits geehelichten Person, wie beispielsweise einer Freundin oder eigenen Mutter. Das Glück der bereits Verheirateten soll so auf das künftige Brautpaar übergehen. Leihen kann man sich natürlich vieles. Gerne fällt die Entscheidung auch hier auf Schmuck wie etwa ein filigranes Armband oder aber auch schlichte Haarnadeln.

Etwas Blaues – die Farbe Blau steht in diesem Fall für die Treue gegenüber seinem Partner und die Reinheit der Liebe füreinander. Ob Strumpfband, Dessous oder auch blaufarbige Akzente im Brautstrauß – kreative Ideen gibt es viele.

Und zu guter Letzt – der Glückspfennig im Schuh. Die Symbolik, die dahinter steckt, ist recht leicht zu erraten. Die Münze im Schuh soll dem Brautpaar ein Leben in Reichtum; ohne finanzielle Sorgen, bescheren. Da das über die ganze Trauung hinweg und die anschließende Feier allerdings ziemlich unangenehm am Fuß werden könnte, verzichten viele Bräute auf diesen Teil des Brauchs.

(RE)

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